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Museums - und Ausstellungstipps

 
Karlsruhe: Nachkriegskunst und Kinderwerkstatt
Ausstellungsführungen in der Städtischen Galerie

In der Ausstellung "Tradition und Aufbruch. Nachkriegskunst in Karlsruhe" der Städtischen Galerie, Lorenzstraße 27, gibt es am Freitag, 4. Oktober, 16 Uhr, am Sonntag, 6. Oktober, 15 Uhr, Und am Mittwoch, 9. Oktober, 11 Uhr, einstündige Führungen und am Donnerstag, 10. Oktober, 12.15 Uhr, eine halbstündige Führung. Am Sonntag, 6. Oktober, hat außerdem von 15 bis 16.30 Uhr die Kinderwerkstatt mit dem Thema "Im Feuerwerk der Farben - Wenn Bilder explodieren" geöffnet.
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Ausstellungstipp: Robin Rhode. Memory Is The Weapon
Kunstmuseum Wolfsburg
bis 9. Februar 2020

Der südafrikanische Künstler Robin Rhode (*1976) verlagert visualisierte Kurzgeschichten auf die Wand, interagiert in einem performativen Akt mit ihnen und hält dies fotografisch fest. Damit hat er sich international einen Namen gemacht. Zwölf Jahre nach seiner ersten und bisher einzigen musealen Einzelausstellung in Deutschland zeigt das Kunstmuseum Wolfsburg mit rund fünfzig Arbeiten den bis dato umfassendsten Überblick über sein Werk. Das Spektrum der zwischen 2000 und 2019 entstandenen Arbeiten reicht von Fotografie, digitalen Animationen und Super-8-Filmen über Performances.
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DENKRAUM DEUTSCHLAND
Zwischennutzung eines Ausstellungssaals in der Pinakothek der Moderne:
Austausch über die politische Dimension künstlerischen Arbeitens

Pinakothek der Moderne, München
bis 06.10.2019

Ein experimentelles Denklabor lädt zum Austausch mit KünstlerInnen, DesignerInnen und ArchitektInnen ein. Eine Woche lang nähern wir uns der Frage, was die politische Dimension künstlerischen Arbeitens ausmachen könnte. Denn jedes künstlerische Schaffen ist letztlich eine Auseinandersetzung mit der Gesellschaft und den Bedingungen unseres Zusammenlebens. Somit handeln alle Künstler politisch, ob bewusst oder unbewusst. Nach dem Vorbild von Joseph Beuys wird das Museum zum Ort des gesellschaftlichen Dialogs.
In Workshops mit MuseumsmitarbeiterInnen und MuseumsbesucherInnen wurden Themen erarbeitet, die die Öffentlichkeit aktuell bewegen. Jetzt ist im DENKRAUM DEUTSCHLAND zu erleben, wie KünstlerInnen, DesignerInnen und ArchitektInnen damit umgehen. Mit Beiträgen u. a. von Gabi Blum, Friedrich von Borries, Michael Friedel, Moritz Hauthaler, Paul Huf, Mehmet & Kazim, Beate Passow, Mario Pfeifer, Milana Schoeller, Johannes Stüttgen.
Das Projekt DENKRAUM DEUTSCHLAND findet im Rahmen der Programmreihe Togetthere_Xperience der Kunstvermittlung in der Pinakothek der Moderne statt. Das Anliegen der Togetthere_Xperience ist der gesellschaftliche Diskurs mit und über Kunst, Design und Architektur.

Der DENKRAUM DEUTSCHLAND ist von 28.09. bis 06.10.2019 in der Pinakothek der Moderne, Saal 21, täglich außer MO zu besichtigen von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr, DO bis 20.00 Uhr,
täglich um 15.00 Uhr besondere Aktionen: Lectures, Performances, Künstlergespräche

Sonntag, 29.09.2019, 15.00 Uhr
„ZEITSTAU – die Natur des Ich + das Ich der Natur. Die direkte Demokratie ist Bestandteil der Ökologie.
Der Erweiterte Kunstbegriff“, Lecture-Performance mit Johannes Stüttgen

Dienstag, 01.10.2019, 15.00 Uhr
Interaktiver Ausstellungsrundgang: Jugendliche „Scouts“ im Dialog mit BesucherInnen

Mittwoch, 02.10.2019, 15.00 Uhr
„Haltung einnehmen – Stellung beziehen“ – Offener Jugend-Workshop (ab 12 Jahre) mit Pia Brüner und Christopher Förch, Kunstvermittlung in der Pinakothek der Moderne

Donnerstag, 03.10.2019, 15.00 Uhr
Gespräch mit Mario Pfeifer über seine Videoarbeit „Über Angst und Bildung, Enttäuschung und Gerechtigkeit, Protest und Spaltung in Sachsen/Deutschland“

Freitag, 04.10.2019, 15.00 Uhr
„Fantastische Räume“ – Interkultureller Workshop im Rahmen des KunstWerkraum mit Pia Brüner, Kunstvermittlung in der Pinakothek der Moderne

Samstag, 05.10.2019, 15.00 Uhr
Offene Talkrunde mit Michael Friedel, Moritz Hauthaler u. a.

Sonntag, 6.10.2019, 15.00 Uhr
Gesprächsrunde „Live aus 21“ zum Thema Solidarität mit Gabi Blum und weiteren KünstlerInnen
Im Anschluss Live Performance von Gabi Blum:
„Wie man aus politischer Kunst (ganz schnell) was Hübsches für die Wand schafft“

zum Bild oben:
Mildred Scheel und ihre Kinder im VW Käfer vor der Villa Hammerschmidt, 1974.
Foto und © Michael Friedel
 
 

 
Ausstellungstipp: Direkter, roher, emotionaler
Das Museum für Neue Kunst zeigt ab 28. September den Expressionisten Scherer

Akte in freier Natur, zerklüftete Bergwelten, Porträts von Freundinnen und Freunden oder literarische Gestalten wie Dostojewskis berühmter Raskolnikow: In seinem kurzen Leben hat Hermann Scherer Eindrucksvolles geschaffen. Mit der Ausstellung „Expressionist Scherer – direkter, roher, emotionaler“ zeigt das Museum für Neue Kunst ab Samstag, 28. September, über hundert seiner Gemälde, Grafiken und Skulpturen aus den Jahren 1923 bis1926. Die Schau läuft bis Sonntag, 15. März 2020.

Hermann Scherer, 1893 geboren in Rümmingen bei Lörrach, zählt zu den bedeutendsten Expressionisten der Schweiz. Als er 1927 in Basel stirbt, hinterlässt er ein umfangreiches Werk. Seine Arbeiten sind heute in namenhaften Sammlungen vertreten. Die Kunstgeschichte aber hat ihn als Schüler Ernst Ludwig Kirchners „gestempelt“ und sein Werk immer im Vergleich gesehen – als direkter, roher, emotionaler. Wie kam es dazu? Die Künstler arbeiteten zeitweise gemeinsam in der Abgeschiedenheit der Davoser Berge. Ihre Werke weisen viele stilistische, motivische und technische Parallelen auf. Doch das Verhältnis der beiden ist komplexer, die Abhängigkeit will hinterfragt werden. Das Museum für Neue Kunst lädt ein, Hermann Scherer neu zu entdecken.

Nach einer Steinmetzlehre in Lörrach zieht Scherer nach Basel, beginnt in Gips zu modellieren und wird dort Assistent des renommierten Künstlers Carl Burkhardt. Die Beschäftigung mit Bildern von Edvard Munch, der 1922 eine große Ausstellung in der Schweiz hat, verstärkt seinen Impuls selbst zu malen. Ein Jahr später begegnet er Ernst Ludwig Kirchner, der ihn zu sich nach Davos einlädt. Inspiriert durch den Künstlerkollegen entwickelt Scherer eine expressive Formensprache. Der Weg dorthin führt über das schnelle Skizzieren und Zeichnen. Seine Gemälde entfalten sich in starken, leuchtenden Farben. Von Kirchner übernimmt er die Technik des Holzschneidens und schafft innerhalb weniger Monate eine Vielzahl an ausdrucksstarken, teils lebensgroßen Figuren.

In Scherers Werken geht es um Sehnsüchte und innere Konflikte, um Liebe und Leidenschaft, Angst und Einsamkeit. Er entdeckt die ihn umgebende Landschaft als Motiv und nutzt die schroffe Schweizer Bergwelt um gesteigerte Gefühle auszudrücken. Besonders fasziniert ihn auch die Welt des russischen Schriftstellers Dostojewski – Verbrechen, Krankheit und Elend sind Themen, die er aufgreift. Zur Romanfigur Raskolnikow schafft er einen umfangreichen Holzschnittzyklus.

Der Austausch mit Kollegen ist ihm außerordentlich wichtig. Nach dem Vorbild der Künstlergruppe „Die Brücke“ schließt er sich mit anderen jungen Malern zusammen, um die Stimme gegen das etablierte Kunstschaffen in der Schweiz zu erheben. Gemeinsam gründen Hermann Scherer, Albert Müller und Paul Camenisch in der Silvesternacht 1924/25 in Basel die Künstlervereinigung „Rot-Blau“.

Das Museum für Neue Kunst nimmt den eigenen Bestand zum Anlass, die Themen, die Scherer zwischen 1923 und 1926 aufgreift, zu vertiefen und weiter zu verfolgen. Neben achtzehn Gemälden sind drei Holzskulpturen, eine Gipsbüste und über 70 Papierarbeiten zu sehen. Mitte Januar 2020 machen die anfangs ausgestellten Grafiken Platz für neue Blätter – und damit für weitere Einblicke.

Ein Highlight der Ausstellung sind acht Leinwände, die Scherer doppeltseitig bemalt hat. Die Präsentation macht beide Seiten sichtbar. Die Besucherinnen und Besucher entdecken auch die teils unvollendeten oder verworfenen Rückseiten. Ein großer Teil der Werke stammt aus dem Nachlass Hermann Scherers. Als Leihgeber konnten außerdem das Kunsthaus Aargau, das Dreiländermuseum in Lörrach, die Galerie Iris Wazzau in Davos und zahlreiche private Leihgeberinnen gewonnen werden.

Die Multimedia-Installation „Scherer-Momente“ der Fotografin Eva Rugel lädt zur Spurensuche über den Künstler ein. Die Installation verbindet Scherers Bildmotive und historische Fotografien mit Eindrücken im Hier und Jetzt. Kuratorinnen der Ausstellung sind Isabel Herda und Monika Charkowska. Mit einem umfangreichen Programm an Führungen, Veranstaltungen und Workshops entdecken Kinder, Jugendliche und Erwachsene die Welt Hermann Scherers aus unterschiedlichen Perspektiven.

Ein begleitender Katalog erscheint im Januar 2020 im Sandstein Verlag.

Das Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, ist dienstags bis sonntags von 10 bis 17 Uhr geöffnet. Das Ticket für die Sonder- und Dauerausstellung gilt als Tageskarte für alle Häuser der Städtischen Museen Freiburg und kostet 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Für Besucherinnen und Besucher unter 18 Jahren, für Mitglieder des Fördervereins Museum für Neue Kunst und mit Museums-Pass-Musées ist der Eintritt frei.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 30. September bis 6. Okt
Augustinermuseum

Hinweis: Derzeit laufen im Augustinermuseum Untersuchungen am Bau. Deshalb ist das Dachgeschoss nicht zugänglich. Es gilt ein reduzierter Eintrittspreis von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro, Sonderausstellung ausgenommen.

Kunstpause: Der Entenmaler Franz Grässel
Um den „Entenmaler“ Franz Grässel geht es bei einer Kurzführung am Mittwoch, 2. Oktober, um 12.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz. Beate Reutter führt dabei durch die Ausstellung „Schwarzwald-Geschichten. #blackforeststories“. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Schwarzwald-Geschichten: Letzte Führung
Die letzte Führung vor Ende der Ausstellung „SchwarzwaldGeschichten. #blackforeststories“ findet am Sonntag, 6. Oktober, um 10.30 Uhr im Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro; dazu kommt der Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Familienführung: Ritter und Rüstung
Auf eine Reise ins Mittelalter begeben sich Familien mit Kindern ab 5 Jahren am Sonntag, 6. Oktober, um 14 Uhr im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30. Dabei erfahren die großen und kleinen Zeitreisenden, welche Ritter es in Freiburg gab und wie ihre Rüstung aussah. Die Teilnahme kostet 2 Euro; für Erwachsene zuzüglich Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Museum für Neue Kunst

Führung zu Scherer
Eine Führung durch die Ausstellung „Expressionist Scherer“ findet am Sonntag, 6. Oktober, um 15 Uhr im Museum für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet 2 Euro plus Eintritt von 3 Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Kinder führen Kinder: Tausche Tunika gegen Hose
Die Kulturlotsinnen und -lotsen vom Club Junges ArCo laden interessierte Kinder ab 6 Jahren ins Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, ein: Gemeinsam geht es am Samstag, 5. Oktober, um 15 Uhr durch die Ausstellung „Tales & Identities. Deine Entscheidung – Deine Geschichte“. Dort lässt sich das keltische und römische Leben vor 2.000 Jahren entdecken. Der Eintritt ist für Kinder unter 18 Jahren frei. Erwachsene zahlen den regulären Museumseintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Archäologie – Musik – Aperitif
Zur Matinée „Archäologie – Musik – Aperitif“ lädt das Archäologische Museum Colombischlössle am Sonntag, 6. Oktober, von 11 bis 13 Uhr ein. Zum Auftakt spielt das Duo „Da Camera Freiburg“ mit Claire Garde an der Traversflöte und Valentina Giusti an der Violine Musik von Jacques-Martin Hotteterre und Georg Philipp Telemann. Bei einer Führung lautet das Motto anschließend „Know How in der Eisenzeit“: Es geht um den handwerklichen Umgang mit Glas, Eisen, Drehscheibenkeramik sowie Edel- und Buntmetallen in der Zeit zwischen 750 und 50 vor Christus. Wer dabei sein möchte, zahlt 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Vortrag: Erdbeben, Vulkane und Tsunamis im Pazifik
Über das Thema „Erdbeben, Vulkane und Tsunamis im pazifischen Raum“ spricht der Seismologen Wolfgang Brüstle am Dienstag, 1. Oktober, um 19 Uhr im Museum Natur und Mensch, Gerberau 32. Der Vortrag ist Teil des Rahmenprogramms zur Ausstellung „Südsee – Traum und Wirklichkeit“. Der Eintritt kostet 3 Euro.

Familiennachmittag mit Geowindow
Woher kommt eigentlich unser Wasser? Und warum sollen wir Wasser sparen? Familien mit Kindern ab 5 Jahren schauen am Sonntag, 6. Oktober, von 14 bis 16.30 Uhr im Museum Natur und Mensch, Geberau 32, mit dem Geowindow unter die Erde und erforschen die Geschichte des Grundwassers. Der Nachmittag ist Teil des Rahmenprogramms zur Ausstellung „Südsee – Traum und Wirklichkeit" und findet in Kooperation mit der Badenova statt. Für Kinder ist die Teilnahme kostenfrei. Erwachsende zahlen den regulären Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro.
 
 

 
Karlsruhe: Führung im Stadtmuseum am 29. September
Karlsruher Fotografie von 1840 bis 1990

Einen Ausstellungsrundgang durch die Sonderschau "Vom Lichtbild zum Schnappschuss. Fotografie in Karlsruhe 1840 bis 1990" gibt es im Stadtmuseum, Karlstraße 10, am Sonntag, 29. September, um 15 Uhr. Der Eintritt beträgt vier, ermäßigt zwei Euro, die Führung selbst ist kostenfrei.
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Karlsruhe: Führung im Pfinzgaumuseum am 29. September
Wie die Markgräfinnen lebten

"Markgräfinnen - verehrt, verkannt, verborgen" ist das Thema der kostenlosen Führung am Sonntag, 29. September, 11.15 Uhr, in der Dauerausstellung des Pfinzgaumuseums, Pfinztalstraße 9.
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Karlsruhe: Was sich in der Nachkriegskunst tat
Führungen in der Städtischen Galerie / Teilschließung bis 29. September

In der Ausstellung "Tradition und Aufbruch. Nachkriegskunst in Karlsruhe" der Städtischen Galerie, Lorenzstraße 27, gibt es am Mittwoch, 25. September, 11 Uhr, am Freitag, 27. September, 16 Uhr, und am Sonntag, 29. September, 16 Uhr, einstündige Führungen sowie am Donnerstag, 26. September, eine halbstündige Visite um 12.15 Uhr. Am Sonntag hat außerdem von 15 bis 16.30 Uhr die Kinderwerkstatt mit dem Thema "tape it, baby! - Bilder voll geklebt" geöffnet.

Teilschließungen in der Galerie

Die Sonderausstellung "TOP_0019 Meisterschüler*innen und die Sammlung der Städtischen Galerie Karlsruhe im Dialog" endete am vergangenen Sonntag. Dadurch werden einige Umbaumaßnahmen notwendig, erstes und zweites Obergeschoss des Museums bleiben daher in dieser Woche bis 29. September komplett geschlossen. Ab 2. Oktober ist das erste Obergeschoss wieder geöffnet und im darüberliegenden Stockwerk kann auch die Ausstellung "Mit Karl Weysser unterwegs" wieder besucht werden. Die aktuelle Sonderausstellung "Tradition und Aufbruch. Nachkriegskunst in Karlsruhe" ist von der kurzzeitigen Schließung nicht betroffen. Für diese Präsentation gelten die üblichen Öffnungszeiten: Mittwoch bis Freitag 10 bis 18 Uhr, Samstag und Sonntag 11 bis 18 Uhr, Montag und Dienstag geschlossen.
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